Abhandlungen
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und entsprechen nicht zwingend den Gegebenheiten...also lese mit Skepsis.
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Datum: 26.02.2017
Autor: Lord Preiros
Thema: Kreaturologie
Titel: Auszug aus dem Daimonomicon Geni Za Baal, Kapitel V
Natura Daimonum, Natura Inkubus
Eine Gattung von Daimonoiden, welche den naturielen Kontakt zu suchen pflegt. Sie schänden die Frauen im schlafe und drängen ihnen erotische Träume auf. Es sind verbannte, wegen wiedernatürlicher Begierde nach Frauen, dadurch verdorbene, gefallene Engel. Diese gefallenen Engel, auch Sylphen, Faunen, im allgemeinen Inkubi genannt, die bei den Frauen den Koitus aufsuchen und auch ausführen. Ein Inkubi bezieht den als Bindungsstück, mit Hilfe Zauberei einen Kadaver eines toten, in den Körper eines lebenden Menschen oder in der Gestalt eines dessen schlüpft. Wenn eine Frau sich unwillig gegenüber eins Inkubi zeigt, so täuscht er diese, indem er zum Beispiel die Gestalt Ihres Ehemannes annimmt oder sich als begehrenswerter junger Mann zeigt. Das körperliche Zusammensein ist besonders befriedigend. In manchen Begebenheiten muss ein Inkubi sich es nicht mal schwer machen, denn wenn eine untreue Ehefrau gefunden wird. Wenn sich eine Frau zu tugendhaft erwies um sie zu verführen, was oftmals bei heiligen der Fall ist, dann wird diese von dem Inkubi gepeinigt, durch gottlose Lieder Gesang sowie jegliche List versuchend, um sie zu unzüchtigem Verhalten zu verlocken. Ein Inkubus loszuwerden ist oftmals nicht einfach, denn Exorzismus sowie die Anwendungen von verschiedenen heiligen Reliquien vermögen es nicht unbedingt den quälenden Geist zu vertreiben. Viele der Inkubi fühlen sich durch solche Massnahmen beleidigt und nehmen meist Rache, indem sie als Poltergeisterscheinungen, diejenigen Personen in ihrem Leben stören.