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und entsprechen nicht zwingend den Gegebenheiten...also lese mit Skepsis.

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Datum: 26.02.2017
Autor: Shane de Haze
Thema: Planaristik
Titel: Deskriptive Planaristik II – DIe Inneren Ebenen
Die Inneren Ebenen

Was verstehen wir unter dem Begriff? Die inneren Ebenen enthalten unter anderem die Elementarebenen dazu die Quasielementar- und Paraelementar- und die Energieebenen. Somit beherbergen die inneren Ebenen die grundlegenden Elemente aus denen sich die Materie zusammensetzt, die einzige Ausnahme stellen die Energieebenen, welche natürlich Energie enthalten und keine Materie.
Die inneren Ebenen bestehen aus einer Ansammlung von Elementarstoffen und zwar ausschließlich oder fast ausschließlich eines bestimmten Typus und liegen daher unter teils extremen für uns unvorstellbaren Bedingungen. Die Elemente der inneren Ebenen sind von extrem reiner Ausprägung, was nachfolgend demonstriert wurde.

Demonstration:
Beim Öffnen eines Kästchen in welchem sich ein Splitter paraelementaren Eises befand, schmolz dieser nicht nach einiger Zeit, wie es zu erwarten gewesen wäre. Es bildete sich leichter Nebel, die Temperatur im Auditorium sank. Überall dort, wo der Nebel einen Gegenstand berührte, bildete sich Reif. Was bedeutet, dass die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit in gefrorenes Wasser verwandelt wurde.

Die Herkunft der Elemente in den Inneren Ebenen hat nichts damit zu tun in welchen Kombinationen und Locationes wir sie auch auf den Primärebenen finden. Die Quasielemente sind als Produkt der Primärelemente und einer Energieebene zu verstehen. Kein Lebewesen ohne die nötige Schutzmaßnahmen wird es schaffen in dieser Reinform der Elemente zu überleben. Wenn wir an dieElementarebene der Erde denken, bestehend aus Erde und Steinen, fehlt dort die notwendige Luft zum Atmen. Folgend daraus kann man behaupten, dass die inneren Ebenen sehr lebensfeindliche Orte sind. Dennoch gibt es Leben dort, und zwar die Elementarwesen, die ihr Elementar in reinster Form beinhalten, und eine intelligente Ansammlung eines bestimmten Elements sind. Für diese Wesen sind die Lebensbedingungen auf anderen Ebenen fast ebenso lebensfeindlich, sollte sie aus ihrer natürlichen Umgebung mittels Magie herausgerissen werden. Wobei man vermutet, dass diese Wesen keinen Schmerz empfinden, eher eine Störung ihres Gefüges stattfindet. Weitere nennenswerte Wesen der inneren Ebenen sind die Djinn, die Efreeti (z.b. stammen aus der Ebene des Feuers) , Mephiten und die höheren Elementare, die in ihrer Machtfülle und Intelligenz durchaus den Dämonenfürsten der niederen Ebenen gleichkommen.

In planarer Sicht liegen die inneren Ebenen dich beieinander und grenzen aneinander, jedoch ist kein scharfer Übergang ersichtbar, dieser ist mehr oder weniger fließend. Mittels eine Vortex (ein Struedel, Wirbel oder auch Kanal) kann elementare Materie zu den primären Ebenen gelangen. Diese sind wahllos auf den inneren Ebenen verteilt, und durchqueren als sogenannter Elementarducuts die Astralebene, die elementare Materie auf die primären und unterenen Ebenen verteilend. Ein Vortex erlaubt einen Transport nur in eine Richtung. Also nicht vergleichbar mit einem Portal, welches in beide Richtungen transportieren kann. Vortex münden meist in sehr entlegenen Orten auf den Primärebenen, während es auf den inneren Ebenen meist keine Schwierigkeit darstellt einen zu lokalisieren. Es gibt Vortice, die sowohl zu den Elementarebenen als auch weg führen. So findet ein ständiger Austausch der Elementarstoffe über das gesamte Multiversum statt.