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und entsprechen nicht zwingend den Gegebenheiten...also lese mit Skepsis.
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Datum: 25.02.2017
Autor: Rielryn
Thema: Semantik
Titel: Vas Flam Quas
Dieses Traktat beschaeftigt sich mit der Applicatio Vas Flam Quas,
der Erzeugung der Illusion eines Feuerballes.
Um den Sinn dieser Applicatio zu verstehen, muss man sich vergegenwaertigen,
welchen Nutzen die Erzeugung einer Illusion tatsaechlich hat. Der Zauberer
muss sich nicht wirklich verausgaben, um eine moeglicherweise anstrengende,
aufwendige Applicatio zu sprechen. Die Illusion steht dem Original in nichts
nach, allein die Wirkungsweise ist eine Andere: anstatt tatsaechlich Schaden
anzurichten, wird bei diesem Zauber lediglich etwas vorgetaeuscht.
Der combative Nutzen dieser Applicatio ist zwar voellig vernachlaessigbar,
jedoch kann mittels Illusion eine Veranschaulichung auf absolut ungefaehrliche
Weise vorgenommen werden.
Um die Applicatio zu sprechen, benoetigt man die Paraphernalia Schwarze Perle
und Nachtschatten. Die Schwefelasche, welche fuer den originalen Vas Flam
benoetigt wird, ist hier nicht zu gebrauchen; schliesslich wird hier nur
die Illusion eines Balles aus Feuer erzeugt, kein tatsaechlich existenter.
Um die Illusion zu erzeugen, entfaltet der Nachtschatten seine Wirkung. Die
Animation der Illusion nun ist Aufgabe der Schwarzen Perle. Die astrale Energie,
die fuer diese Applicatio benoetigt wird, ist verschwindend gering.
Den Paraphernalia werden waehrend des Sprechens der Verba Arcana die Wirkungen
entnommen, als naechstes fokussiert der Zauberer ein Ziel, auf das der Zauber
gesprochen werden soll. Nun wird die Structuratio Magica geformt, und allen
Umstehenden wird die Illusion des Feuerballes vor Augen stehen, welcher sich
fortbewegt und bei Auftreffen auf ein Hindernis oder das Ziel vergeht.